Sind amerikanische Dauerwerbesendungen für überflüssige Küchengeräte und anderen Sperrmüll eigentlich mit Absicht so besch...en synchronisiert?
Steckt da vielleicht irgendein tiefenpsychologischer Verkäufer-Trick dahinter, hinter den ich nur noch nicht gekommen bin?
Suggerieren die überkandidelten Stimmen von Hobby-Synchronsprechern in drogeninduzierter Konsumekstase zu unsynchronen Lippenbewegungen, daß ich ein japanisches Obstmesser für 699,- Euro unbedingt benötige? Weil man offenbar häufig in die Verlegenheit kommt, im heimischen Wohnzimmer spontan Eisenbahnschienen zerkleinern zu müssen, genau so wie der abgehalfterte Fernsehstar im Werbespot?
Wer's weiß: Bitte Info an mich.
Sonntag, 4. Januar 2009
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